

Networking ist in Zeiten einer Pandemie gerade auch in der Hotellerie ein essenzielles Managementtool. 50 Jahre Erfahrung und rund 10.000 Kontakte zu Entscheidungsträger:innen und Veranstaltungsplaner:innen – das bietet die Plattform RTK Round Table Konferenzhotels seinen Mitgliedsbetrieben. Heuer kann auch endlich wieder die Bundesländer-Tour stattfinden, die eine optimale Möglichkeit zum Networking bietet: Nach Wien, Linz, Innsbruck, Graz und Pörtschach hieß nun der nächste Stopp: München.
„Wir sichern unseren Mitgliedern in jeder Hinsicht einen starken Auftritt – ob im Internet, in der FAIRmittlung oder bei unseren Events, zu denen wir sowohl Aussteller:innen als auch potenzielle Kund:innen einladen“, erklärt Geschäftsführerin Ursula Huber, RTK Round Table Konferenzhotels. Nach der zweijährigen, COVID-19-bedingten Pause fand nun bereits die sechste Netzwerkveranstaltung statt, gleichzeitig auch die ungewöhnlichste. „München ist für unsere Mitglieder ein wichtiges Einzugsgebiet. Viele Unternehmer:innen und Veranstalter:innen kommen gerne nach Österreich, um hier ihre Seminare, Workshops oder Events durchzuführen. Deshalb haben wir am 13. Juli zum Get-Together ins Motorworld Inn in München eingeladen. 14 Mitgliedsbetriebe haben sich gemeinsam mit dem RTK-Team auf den Weg gemacht, um den rund 70 Kund:innen Ein- und Ausblicke auf die vielfältigen Möglichkeiten der Österreichischen Seminarhotels sowie Kongress- und Eventlocations zu bieten.“
Seit dem Frühjahr konnten bereits Events in Wien, Linz, Innsbruck, Graz, Pörtschach und zuletzt in München umgesetzt werden. „Es freut mich besonders, dass wir – trotz der herausfordernden Zeit – bereits rund 500 Kund:innen sowie zahlreiche ausstellende Mitgliedsbetriebe aus Hotellerie und der Eventbranche begrüßen konnten“, berichtet Präsident Thomas Ziegler, RTK Konferenzhotels. „Die RTK Round Table Konferenzhotels feiern zudem heuer ihr 50jähriges Jubiläum, das alleine ist schon Grund genug zum Feiern. Wir merken aber auch ganz deutlich, dass aktuell viele Events stattfinden bzw. geplant werden – klar ist dabei aber auch, dass digitale und hybride Formate nach wie vor sehr gefragt sind. Aus unserer Sicht sind diese gekommen, um zu bleiben. Umso wichtiger ist es aber auch, sich einmal persönlich kennenzulernen, um das Netzwerk zu verstärken und potenziell wichtige Kontakte für die Zukunft zu knüpfen.“
Wien, am 14. Juli 2022